Umstellung von Trockenfutter auf BARF

Wenn du darüber nachdenkst, deinen Hund von Trockenfutter auf eine roh-basierte Ernährung (BARF) umzustellen, dann gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Obwohl BARF eine natürliche und artgerechte Ernährung für Hunde und Katzen sein kann, erfordert es eine sorgfältige Planung und Umstellung, um sicherzustellen, dass dein Tier alle notwendigen Nährstoffe erhält. In diesem Blogbeitrag werde ich dir einige Tipps geben, die dir helfen können, eine erfolgreiche Umstellung auf BARF durchzuführen.

Informiere dich über BARF

Bevor du deinen Hund auf BARF umstellst, solltest du dich gründlich darüber informieren. Es gibt viele Bücher, Websites und Foren, die sich mit diesem Thema beschäftigen und dir wertvolle Informationen zur Verfügung stellen können. Natürlich findest du auch in unserem Blog wichtige Informationen zu diesem Thema. Je besser du informiert bist, desto einfacher wird es dir fallen, eine ausgewogene Ernährung für dein Haustier zu planen.

Planung ist alles

Eine erfolgreiche Umstellung auf BARF erfordert eine sorgfältige Planung. Du solltest die Bedürfnisse deines Haustieres, wie Alter, Aktivitätslevel, Gewicht und Gesundheitszustand berücksichtigen. Auch die Auswahl der richtigen Zutaten ist wichtig, um sicherzustellen, dass dein Haustier alle notwendigen Nährstoffe erhält. Es ist daher ratsam, einen Ernährungsplan zu erstellen oder einen Tierarzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass du alles richtig machst.

Solltest du Hilfe bei der Planung und Auswahl des richtigen Futters benötigen, helfen wir dir gerne - Kontaktiere uns.
Für die Berechnung der Menge kannst du unseren BARF-Rechner nutzen.

Langsamer Übergang

Wenn du deinen Hund auf BARF umstellst, solltest du es langsam angehen lassen. Eine plötzliche Ernährungsumstellung kann zu Magen-Darm-Problemen führen. Beginne damit, kleine Mengen rohes Fleisch oder andere BARF-Zutaten in das normale Futter deines Haustieres zu mischen. Erhöhe die Menge schrittweise, bis du das normale Futter durch BARF ersetzt hast.

Beobachte deinen Hund

Es ist wichtig, dein Haustier während der Umstellung auf BARF genau zu beobachten. Achte darauf, dass es genug Wasser trinkt und auf mögliche Anzeichen von Magen-Darm-Problemen wie Durchfall oder Erbrechen. Wenn du irgendwelche Probleme bemerkst, solltest du die Umstellung verlangsamen oder sogar vorübergehend stoppen und einen Tierarzt aufsuchen.

Geduld ist gefragt

Eine Umstellung auf BARF erfordert Geduld. Es kann einige Wochen dauern, bis dein Haustier sich vollständig an die neue Ernährung gewöhnt hat. Lass deinen Hund die neue Ernährung in seinem eigenen Tempo akzeptieren. Wenn du Geduld hast und die Umstellung langsam angehst, wird dein Haustier wahrscheinlich bald davon profitieren.

Fazit:

Eine Umstellung auf BARF kann eine natürliche und artgerechte Ernährung für deines hundes sein. Allerdings erfordert es eine sorgfältige Planung und eine langsame Umstellung, um sicherzustellen, dass dein Haustier alle notwendigen

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